Freitag, 27. Dezember 2013

Felders Lektion 133: Honigparfait


Nach meinen Schwierigkeiten mit dem Erdbeerparfait hatte ich ein wenig Bammel vor diesem Parfait. Doch beim Lesen des Rezepts stellte sich heraus, dass meine Sorge ganz unbegründet war. Felder schlägt lediglich Eigelb mit Lavendelhonig auf und hebt dann geschlagene Sahne unter. Einfrieren, fertig.

Obwohl ich schon recht sparsam mit dem Honig war, ist das Parfait sehr, sehr süß. Zu süß.
Dazu reicht Felder karamellisierte Birnen, die trotz der Süße gut mit dem Parfait harmonieren. Beides zusammen ließ sich durchaus essen.
Zusätzlich kommt auf den Dessertteller noch ... Na? Was wohl? Ja klar! Orangen!
Aber ich fand, dass die Orangenmarmelade und die Mandarinenfilets nicht so gut zum Parfait und den Birnen passten.
Sicherlich Geschmackssache, aber mein Fall war es nicht. Nun ja, das Parfait an sich konnte mich wegen der intensiven Süße auch nicht so überzeugen. Und dann soll das Parfait zum Abschluss noch mit Honigfäden überzogen werden. Da habe ich gestreikt.


Das größte Problem bei diesem Rezept stellte die Suche nach einer geeigneten Form dar, da in Felders Rezept die Größenangabe zur Form fehlt. Es steht lediglich da, dass das Rezept für eine kleine Parfaitform ausgelegt ist.
Und wenn man nur die Viertelmenge zubereitet ... :-P

Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Die hohe Schule der Patisserie" von Christophe Felder.
Die Buchvorstellung findet ihr HIER.
Die Übersicht über das Kapitel "Adventsbäckerei" gibt es HIER.

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